1. Grund - Idee:
Das Prinzip beruht auf der Entdeckung des Arztes Fitzgerald.
Er teilte den menschlichen Körper gedanklich in zehn senkrechte Abschnitte
die er auf die Füße projezierte und somit alle Gelenke und Organe dort wieder fand.
Diese Abschnitte konnte er nun über "Reflexzonen" behandeln.
2. Anwendungsbereiche:
Wir Therapeuten können z. B. auf Migräne, Heuschnupfensymptome,
Mentruationsbeschwerden, Verdauungsprobleme und chron. Rheuma
einwirken.
Aber "Wunder kann auch die Fußreflexzonentherapie nicht vollbringen.
Sie darf nicht angewendet werden bei z.B. Krebs, Querschnittlähmung oder MS.
3. Die Behandlung:
Nach einem Sicht - und Tastbefund ( 1. Behandlung=45 Min.) legt
der Therapeut die Vorgrhensweise fest. Z. B. müssen erschlaffte Zonen
ganz intensiv und fest durchgearbeitet werden um die Spannung im Gewebe
zu erhöhen. Übererregte Zonen hingegen müssen weich und sanft behandelt werden.
Das wichtigste Prinzip der Reflexzonentherapie ist die Harmonisierung des ganzen Körpers.
4. Wirkungsweise:
Es können Reaktionen auftreten die unbedingt mit dem Thrapeuten/ der Terapeutin
besprochen werden müssen ( Schweißbildung, psychische Umstimmung).
Eventuell können auch "alte" Symptome noch einmal aufflackern die dann wieder
besser werden können.
Die Reaktion kann ein Anzeichen dafür sein das der Körper den "inneren Arzt" geweckt hat.
Bei Fragen sprechen sie mich gerne an.
Wir wünschen Ihnen eine gute Besserung.